Die Einhandrute

Radiästhesie

Mit der Einhandrute wird noch heute, und wurde auch schon früher, Wasseradern und geopathische Störzonen aufgesucht.

Unser Organismus schwingt, seiner Natur gemäss, im natürlichen Magnetfeld der Erde. Er reagiert auf die Signale der Natur, der jahreszeitlichen Kreisläufe und der universellen quantenphysikalischen Felder, morphogenetische Felder genannt. Der Organismus wendet diese Informationen für die optimale Regulierung der Funktionen an, physisch wie psychisch.                                                                                                                                            Laut einer Dissertation von Frau med. vet. Linda M. Furter aus Dottikon (AG) an der Universität von Zürich:

“Eine weitere Theorie für die nicht mögliche Messung der Störzonen ist, dass die Störzonen keine Energien im physikalischen Sinn darstellen. Deshalb ist das Messen bis jetzt nur über den Indikator Mensch möglich, wofür bereits einige gute Methoden entwickelt wurden. Ein signifikanter wissenschaftlicher Beleg gelang 2005 durch Gerhard W. Hacker. In seiner Studie zeigte er, dass bestimmte Standorte, die von Rutengängern als “geopathische Störzone“ gemutet worden waren, stark stressende Einflüsse auf Menschen haben können, während die gleichen Personen auf „neutraleren Plätzen“ deutlich entspannter waren.                                                                                                                                        

Gesundheitliche Störungen, Nahrungsmittel und vieles mehr besitzen alle eine Schwingung die man mittels Radiästhesie (Rutenmessung) messen kann. Diese Informationen optimal eingesetzt, können gesundheitsfördernd sein, da jedes Individuum seinen eigenen Rhythmus zum Heilen besitzt. Dieser Rhythmus kann mittels Radiäthesie gefunden werden.